Inhalte

Ziele und konkrete Projekte der jeweiligen Strategiefelder (S.34), Umsetzungsempfehlungen (S.74) und geplante Reallabore (S.88)

Schwerpunkte

Bildung und Wissenschaft, Teilhabe, Mobilität, Verwaltung und Infrastruktur

Rahmenbedingungen

• Informationsfreiheitsgesetz &  Open Data-Bewegung (S.12) • “Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtet Bund und Länder bis Mitte 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch über Verwaltungsportale anzubieten und diese miteinander zu einem Portalverbund zu verknüpfen. “ (S.14) • “BITV 2.0 und EU-Richtlinie 2016/2102 werden als Mindeststandards für Barrierefreiheit in Heilbronn vorausgesetzt.”(S.49) • Baden-Württemberg, der  Städtetag, der Landkreistag und der Gemeindetag fördern in allen Kommunen und Kreisen die Qualifizierung von Digitallotsen als Multiplikatoren, um die digitale Kompetenz zu stärken und so die Digitalisierung zu forcieren. [...]. Hierbei handelt es sich um eine dreitägige Qualifizierungsmaßnahme, die z. B. von der VWA Baden-Württemberg durchgeführt wird.” (S.82)

Besonderheiten

“Mit den vier Strategiefeldern der „Stadtkonzeption Heilbronn 2030“ wurden auch jene 20 Ziele, die besonderes „digitales Potenzial“ aufweisen, in die Strategie übertragen. „Digitales Potenzial“ konnte einem Ziel attestiert werden, wenn es durch digitale Lösungsansätze erreicht werden kann bzw. Potenzial besteht, die Erreichung mittels digitaler Ansätze zu fördern.”(S.30)

“Bei der Zielkonkretisierung fand die „S.M.A.R.T.-Methode“ Anwendung. Diese sieht vor, dass Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein sollen, um eine erfolgreiche Umsetzung und Evaluation zu ermöglichen. Im weiteren Verlauf entwickelten die Fachämter mit Unterstützung der KPMG AG

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Projekte und dazugehörige Maßnahmenbeschreibungen zur Umsetzung der Ziele, welche in diesem Dokument in verkürzter Form anhand von Projektsteckbriefen (Kapitel 5) vorgestellt werden.” (S.32

Zum Strategiepapier oder Homepage

Strategie_Digitale_Stadt_Heilbronn_2030.pdf