Der offizielle Name der schwarz-weissen Würfelmuster lautet QR-Codes, eine Abkürzung für Quick Response, auf Deutsch 'schnelle Antwort'. Sie sind mit den Strichcodes auf Produkt-verpackungen verwandt.
QR-Codes findet man im Alltag an vielen Stellen, zum Beispiel als Briefmarken oder Fahrscheine. In vielen Museen erhält man durch das Scannen eines QR-Codes weiter- führende Informationen zu den Exponaten. Auf Werbeplakaten führen sie den Betrachter auf eine Internetseite des Unternehmens.
Im Alltag (und Unterricht!) sind QR-Codes nützlich, weil man sich durch das Abscannen das lange Eintippen eines Links erspart. Heutzutage ist nahezu jedes Smartphone mit Kamera in der Lage, einen QR-Code zu lesen.
QR-Codes lassen sich mit Smartphones und iPads und der vorinstallierten Kamera lesen. Richte die Kamera des Smartphones oder Tablets auf den QR-Code. Sobald der Code erkannt wurde, zeigt dir die App an, welche Informationen sich dahinter verstecken, zum Beispiel die Adresse einer Webseite, die Daten einer Visitenkarte oder die Einladung zu einer Party.
<aside> 💡 Übrigens: Für das Auslesen eines einfachen verschlüsselten Textes benötigt man keine Internet-verbindung, sondern nur eine Kamera zum Auslesen. Das kann für Umgebungen ohne freies WLAN praktisch sein.
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In QR-Codes lassen sich beliebige Informationen einbetten: Links zu Internetseiten, Texte (bis ca. 300 Zeichen), Termine für digitale Kalender, Kontaktdaten, Standort...
Es gibt verschiedene Wege, QR-Codes zu erstellen. Der einfachste Weg geht über die Seite **http://goqr.me/de** (hier werden Informationen verschlüsselt übertragen und keinerlei Daten der Nutzer*innen gespeichert oder nachverfolgt).