Um zunächst das Potential des Projektes zu ermitteln, führten wir Interviews mit Menschen unterschiedlicher Berufung, Arbeitsumfeld, Berufserfahrung und Bildungsstandes. Wir befragten sie über ihre Arbeitssituation, vor allem wie die Organisation und Kommunikation im Unternehmen funktioniert.

Aus diesen Interviews konnten wir schon erste Probleme identifizieren.

Unübersichtlichkeit durch zu viele verschiedene Programme

Informationsvermittlung innerhalb eines Unternehmens ist unzureichend

• Aufgaben Verteilung / Controlling der Projekte ist zeitaufwendig und komplex

• Zu hoher Zeitaufwand bei nicht arbeitsrelevanten Dingen (Krankmeldung, Organisationen, usw.)

Auch wurden schon die ersten Ideen bezüglich Funktionen und Strukturen generiert. Dabei wurde vor allem der Idee eines Baukasten Prinzips verfolgt, da diese eine individuelle und für jedes Unternehmen anpassbare Implementierung ermöglicht.

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Um einen Fokus und mögliche Interviewpartner zu finden, haben wir die ersten Funktionsideen auf mögliche User*innen gemappt.

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Daraus ergab sich, dass vor allem die Interaktion zwischen den Parteien interessant und spannend ist, weil sich dort viele Funktionen überschneiden und es auch hier immer wieder zu Problemen und Differenzen kommt.