3 Termine:
Auftakt | (Zwischen-)Ernte | |
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Intention | Eine spürbare, angebundene Ausrichtung für die Reise. | Tiefer ankommen lassen, welche Schritte passiert sind/passieren. |
Meine Haltung | Was du willst ist wichtig. | Die Schritte, die man macht (gerade die vermeintlich “kleinen”) sind wichtig. Lass sie uns bemerken, anerkennen und feiern! |
Themen & Inhalte | **Herzenswünsche und Herzensschritte vs. Vermeidungsziele / Anstrengungsziele |
Entwicklungsmodell: wie wir (und unsere Klient:innen) uns entwickeln**
| Entwicklung braucht Beziehung. Wenn wir gesehen werden, kann sich Entwicklung vertiefen. | | Übungen | Resonanz-Runde zu den Herzenswünschen Gesehen & bestärkt werden
Selbstbeziehungsmapping Innere Hindernisse, Dynamiken und Herzenswünsche erkunden & aufmalen | Qualitäten-”Reading” gesehen werden in eigenen Qualitäten
Schritte sehen & feiern
| | Material & Praxis-Impulse für die Zwischenzeit | **Herzenswunsch-Visionboard
Selbstbeziehungslandkarte** Über die Zeit wachsende Landkarte von eigenen Haltungen, Herzenswünschen, Strategien & Identifizierungen, Triggerpunkten, Ressourcen **** | Schritte-Buch über die Zeit wachsend ****Schritte aufschreiben/aufmalen, die passieren & würdigen |
6 Termine: 20.05.25, 17.06.25, 22.07.25, 23.09.25, 21.10.25, 18.11.25
Teaching | Training | |
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Intention | Prozess-Ordnung verkörpert verstehen durch Prinzipien (statt Methoden-Regeln). |
Inneren Kompass im Begleiten gewinnen, der weniger methoden-gebunden ist.
Intuitives Gespür mit verkörpertem Meta-Verständnis verbinden.
Neue Möglichkeiten / konkrete Werkzeuge, die das Begleiten leichter machen können, entdecken (vor allem NARM-basiert). | Lernfreude und Mut, Neues auszuprobieren im Begleiten.
Den eigenen Stil (weiter) entdecken und entfalten. Sicherheit & Selbstvertrauen im Begleiten gewinnen.
Genau an den Stellen, an denen Fragen / innere Herausforderungen auftauchen, in Echtzeit Raum und Unterstützung bekommen. | | Meine Haltung | Wir können “Heilung” oder “Transformation” nicht “machen". Wir können nur immer geschulter darin werden, hilfreiche Bedingungen dafür zu gestalten, dass “Heilung” passieren kann.
Du bist deine wichtigste Methode. Du und dein Selbstkontakt ist wichtiger & wirksamer als Technik. | Ich unterstütze dich genau da, wo du gerade dazulernen/etwas Ausprobieren möchtest.
Es gibt kein “richtig” und kein “falsch”. Nur Dazulernen, weniger Hilfreiches und Hilfreicheres.
Von innen nach außen lernen (”wie ist das für dich, wenn du das ausprobierst?”) statt von außen nach innen (”mach das mal so”, “hier macht man das..”)
Ich biete dir meine Vorschläge/Angebote für konkrete Fragen/Werkzeuge im Begleiten an. Du kannst wählen, was für dich resoniert oder nicht. | | Struktur des Calls
passe ich ggf. sinnvoll an | 1. Einstieg Austausch zu zweit: welche Fragen in Bezug auf Prozessbegleitung & Orientierung habe ich aktuell?
Einsammeln & im Teaching einweben
Erfahrungsverknüpftes Teaching von Prinzipien:
Eingehen auf Prinzipien, die erlebbar werden, vorher, zwischendurch (Prozess “anhalten”) und danach.
Reflexion, Austausch, Fragen in der Runde und zu zweit | Im Anschluss an den Teaching-Part und eine 30 Minuten-Essenspause:
Austausch zu zweit/dritt: Was möchte ich in meinem Begleiten aktuell gern ausprobieren? Was ist mein aktuelles Lern-Anliegen?
Setup: Wer Lust hat, sich im Begleiten auszuprobieren / etwas Neues auszuprobieren. Lern-Intention aussprechen. Person, die sich zur Verfügung stellt, finden.
Praxistraining in zwei möglichen Formaten
Trainingstriaden in Breakouts zu dritt: A begleitet, B wird begleitet, C nimmt wahr
Active Coaching mit Sofia in der Gruppe A begleitet, B wird begleitet, Gruppe nimmt wahr, Sofia ist als “Coach” da und unterstützt beim eigenen Lernanliegen, A, kann jederzeit den Prozess pausieren und den Prozess reflektieren, sich selbst sortieren, Fragen stellen,..
Stärken-Spiegel für die Person, die begleitet hat
Prozess-Metareflexion, Fragen, & Austausch in der großen Runde | | Themen & Inhalte | Prozess-Landkarte Raum-Intention-Entfaltung-Reorganisation (nach Tobias Konermann, basierend auf NARM & dem Heilungsverständnis von Thomas Hübl)
Eigene Haltung & Kapazität Wie die eigene Haltung & Kapazität wirkt.
Kapazitäten im Begleiten • Präsenz (nicht zielorientiert sein) • Containment (Intensität zulassen können) • Vertikalität (bei sich bleiben können) • subtile Wahrnehmungsfähigkeit
Prinzip (Beziehungs-)Raum Wie Raum als Bedingung für alles weitere wirkt.
Prinzip von Direktivität & Rezeptivität Wie Raumhaftigkeit & Richtung entsteht
Prinzip Intentionalität Herzenswunsch/Entwicklungsimpuls als “Prozess-Motor” & roter Faden im Prozess
Kernausdruck vs. Strategien & Identifikationen Die wichtigste Unterscheidung von Moment zu Moment
Prinzip von Agency / bewusster Beteiligung Die größte “innere Ressource” in Prozessen
Kernkonflikt & Kerndilemma Entwicklungstrauma von innen
Prinzip Entfaltung & Mikroskopie von Erfahrung Wie sich ein Prozess non-linear entfaltet, vertieft & was unterstützt
Prinzip Re-Organisation, Shifts Wie Mikro-Momente als Tore zu tieferer Integration wirken.
Hilfreiche Werkzeuge im Begleiten vor allem basierend auf NARM **** | Bedingungsloses Selbstvertrauen & Ich kann & bin genug & darf dazulernen & ausprobieren. Lernen dürfen statt perfekt sein müssen. Kompetenz entsteht durch “sich dreckig machen” (”Fehler” riskieren) & Dranbleiben.
Ausprobieren & Arbeiten mit verschiedenen Haltungen, Stilen & Archetypen zum Beispiel:
Haltungen z.B.: Hier geht es erstmal um mich. Ich folge meinen Impulsen. Ich weiß, du kannst das. Vielleicht erwartest du hier mehr von dir, als fair ist.
Eigener Stil warum wir am wirksamsten sind, wenn wir wir selbst sind
**** | | Übungen | siehe Struktur | **(Neue) Haltung / Archetyp ausprobieren (s.o.)
Bestimmte Aspekte ausprobieren/üben** • tracken eigenen Kontakt / Nicht-Kontakt • respektvoll unterbrechen üben • sich “Zeit” verschaffen • roten Faden halten • sich Zeit geben, neue Fragen zu formulieren und auszuprobieren …
**** | | Material & Praxis-Impulse für die Zwischenzeit
freiwillig | Eigene Forschungsfragen-Sammlung Sammlung von Fragen (& Antworten) zum Begleiten, zu Prinzipien | Fragenkatalog für die Begleitung Sammlung an hilfreichen Fragen & Interventionen und ihr Sinn
Übungssetting mit (d)einem Lern-Buddy Ihr begleitet euch gegenseitig und probiert dabei neue Aspekte aus oder schlüpft in die Rolle einer Klientin **** | | | Jederzeit können in der Zwischenzeit Fragen via Messenger gestellt werden. Sofia geht dann via Sprachnachricht darauf ein. Ggf. folgt auch ein kurzes Video- oder Worksheet-Modul zu einem Thema. | |
Monatliche Gruppensession 2: Supervision & Mentoring
6 Termine: 3.06.25, 1.07.25, 19.08.25, 7.10.25, 4.11.25, 9.12.25
Supervision | Mentoring | |
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Intention | Anhand von Herausforderungen und Fragen, die im Begleiten auftreten, verkörpert und nachhaltig dazulernen. | Den nächsten mutigen Schritt, der einen ruft, im Business-Aufbau oder Ausbau gehen. |
Z.B.: (Um-)Positionierung, (neues) Angebot rausbringen, Sichtbarer werden | | Meine Haltung | Es geht nicht primär um die “richtige Frage” oder “Technik”, sondern zuerst um dich und wie du mit dir und deinem Gegenüber in Kontakt bist. | Es gibt nicht den einen “richtigen Weg” sondern nur deinen Weg, in dem du dich selbst und was du wirklich willst immer ernster nimmst. | | Struktur des Calls
passe ich ggf. sinnvoll an | 1. Einstieg & Austausch zu 2./3.: Wo habe ich Fragen/Herausforderungen im Begleiten?
Sammlung der Supervisionsfragen
Eingehen auf die Fragen durch verschiedene Formate
kurze Prozess-Sequenz, wenn es auch um eine eigene innere Stelle geht, die eine Rolle spielt (was meinstens der Fall ist)
Prinzipien-Input & praktische Interventionsmöglichkeiten, die hilfreich sind
Rollenspiel: Sofia schlüpft in die Rolle der Begleiterin, die fragenstellende Person in die Klient:innen-Rolle
Selbsterkundungsübungen zu zweit oder dritt zu typischen Themen & inneren Herausforderungen
Ernte & Austausch zu 2./3.: Was nehme ich mit?
Praxis-Impuls für die Zwischenzeit | Im Anschluss an den Supervisionspart und eine 30 Minuten-Essenspause:
Einstieg & Austausch zu 2./3.: Wo stehe ich gerade auf meinem berufichen Weg?
Eingehen auf individuelle Fragen & Anliegen mit kurzer Prozessbegleitung & Inputs
Übungen & Inputs zu relevanten Themen für alle
Ernte & Austausch zu 2./3.: Was nehme ich mit?
Praxis-Impuls für die Zwischenzeit | | Themen & Inhalte
passe ich an, je nachdem wo einzelne stehen und die Gruppe steht | Bei folgenden Themen bewegen wir stets die Fragen
Eigene Themen, Trigger, Reaktionen (Gegenübertragung) Was, wenn ich selbst aktiviert bin in einem Muster?
Klient*innen mit wenig Kapazität (”Kopfmenschen”) Was, wenn jemand nicht “ins Fühlen kommt” oder sehr viel redet?
Sich anstrengen, anpassen, verstricken, helfen oder gar retten wollen Was, wenn jemand sehr leidet, sich hilflos, resigniert, verzweifelt fühlt? Eigene Reaktionen mitbekommen.
Nähe & Neutralität, Therapeutische Beziehung Warum Nähe in der Beziehung mit der/dem Klient:in nicht per se das Problem ist, sondern wie neutral / unverstrickt wir bleiben können
Was ist meine Rolle und Verantwortung als Begleiterin? Und was nicht?
Orientierungslosigkeit in der Prozesskomplexität Was, wenn ich nicht weiter weiß beim Begleiten? Wenn ich keine oder wenig Ahnung habe, worum es geht?
Stagnierende Prozesse Was, wenn sich bei meiner Klientin länger “nichts tut”?
Schwierige Sitzungen Sitzungen, die sich „schlecht“ anfühlen: Umgang mit Selbstkritik oder Kritik von Klient:innen
**Herausfordernde Klient:innen
Unzufriedene Klient:innen**
| Herzensschritt statt Erwartungsdruck Welcher berufliche Schritt gerade wirklich dran ist vs. Erwartungen & Ansprüche z.B. . „Ich habe den Impuls, mich kreativ auszudrücken und in Verbindung mit meiner Zielgruppe zu treten.“ vs. “ich sollte mit social media starten”
Spielend & ”Scheiternd” voran statt zweifelnd zurückbleiben Ausprobieren statt Aufschieben. Iterieren statt Prokastinieren. Kompetenz & Erfolg entsteht durch “sich dreckig machen” (Fehler machen und lernen) & Dranbleiben.
Sichtbarkeit & Marketing-Shift. Marketing ≠ sich verstellen Marketing = authentisch auftauchen mit deiner Haltung & Klient:innen, die zu dir passen, anziehen. Ängste & Ansprüche beim authentisch Auftauchen.
Deine Nische - die Menschen, für die du gemeint bist Du musst und kannst nicht allen helfen. Lieblingsklient:innen & Themen erkennen
Gamechanger: Transformationsreise statt (nur) Einzelsitzungen Von (nur) „Zeit gegen Geld“ zu einem klaren, ansprechenden Angebot
Klient:innengewinnung mit Klarheit & Herz Wie die richtigen Menschen zu dir finden | | Übungen | s.o.
Innere Erkundungen zu zweit, zu dritt
**Prozess-Sequenzen mit Sofia in der Gruppe
Rollenspiele - in Klient:innen schlüpfen** | Essenz & Kompetenz-Spiegel: Was ist “meins”? Welche Menschen, welche Themen, auf welche Weise begleite ich am besten und liebsten?
Absurde Ansprüche entkräftigen
| | Material & Praxis-Impulse für die Zwischenzeit
alles freiwillig | Prozess-Dokumentationsvorlage Als kurze Vor- und Nachbereitung von Sitzungen
Reflexionsfragen für Prozesse & Klient:innen Um den Kern des Prozesses tiefer zu verstehen
Sitzungsreflexion Eine Sitzung aufnehmen (mit Einverständnis) und anhand dessen den Prozess, die eigene Begleitung und Fragen, die auftauchen reflektieren → Diese Fragen können in eine Einzel-Supervision mit Sofia mitgebracht werden und genau gemeinsam besprochen werden (sehr viel Lernpotential!)
| Spiegel-Buch Rückmeldungen von Peers, Klient:innen, Lehrer:innen, Freund:innen sammeln
Authentisch auftauchen - Challenge (freiwillig!) online (z.B. via social media) oder z.B. in einem Erstgespräch mit deiner Haltung & damit verbundenen Botschaft sichtbar werden.
Rezensions-Ritual 3 Rezensionen von Klient:innen sammeln
Kurz-Interviews 3 Gespräche führen, um deine Wunschklient:innen & dich tiefer kennenzulernen
Nischen-Ideen-Sammlung zum stöbern Beispiele für möglcihe Nischen-Themen: ****- Beziehungsfähigkeit
Simplen Flyer / simple Webseite mit deiner (neuen) Positionierung / deinem (neuen)Angebot kann über die Zeit in mehreren Iterationen wachsen & sich entwickeln
Netzwerk-Nachricht / Newsletter Menschen von dir & deinem (neuen) Angebot wissen lassen & deinen Pool an Interessent:innen aufbauen | | | Jederzeit können in der Zwischenzeit Fragen via Messenger gestellt werden. Sofia geht dann via Sprachnachricht darauf ein. Ggf. folgt auch ein kurzes Video- oder Worksheet-Modul zu einem Thema. | Jederzeit können in der Zwischenzeit Fragen via Messenger gestellt werden. Sofia geht dann via Sprachnachricht darauf ein. Ggf. folgt auch ein kurzes Video- oder Worksheet-Modul zu einem Thema.- - |
Art der Sitzung/Anliegen → | Selbsterfahrung | Fall-Supervision | Coaching / Mentoring |
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Ausrichtung | Ich begleite dich prozessorientiert therapeutisch in deinem Herzensanliegen. | Wir widmen uns Fragen, Herausforderungen, Lernpunkten mit bestimmten Klient:innen oder an bestimmten Stellen in Sitzungen. | Ich begleite dich praxisnah in Wünschen, Herausforderungen, Fragen zu beruflichen Schritten. |
Meine Haltung | Das, was wir uns wünschen, ist schon in uns angelegt. Wir müssen nicht versuchen “dort hin zu kommen”, sondern uns dem zuwenden, was innerlich in den Weg gerät. | “Bring it on!” | |
Jede Frage und Schwierigkeit ist mehr als willkommen und ein Schritt, um dazulernen zu können. Nur so entsteht Kompetenz. Es gibt keine “dummen” Fragen! | Hier ist Raum für dich - für Kraft, Wille, Lebendigkeit und gleichzeitig auch für Verletzlichkeit, Unsicherheit, Ängste und Scham. Beides braucht Begegnung! | ||
Themen & Inhalte | Beispiele: |
• Ich möchte mir meinen eigenen Stil mehr erlauben können - aber habe Angst, damit “zu viel” oder “unprofessionell”zu sein
• Ich möchte mehr in mein Können vertrauen können aber zweifele ständig an mir
• Ich möchte mich mit dem, was ich anzubieten habe, mehr zeigen, aber sabotiere mich immer wieder | Formate:
Prozessorientierte Supervision Wir widmen uns der tieferen inneren Dynamik, die bei der Frage/Herausforderung eine Rolle spielt (therapeutischer Prozess).
Supervisorische Besprechung Wir besprechen Fragen konkret.
Supervisorisches Rollenspiel Du schlüpfst in die Rolle deiner Klientin und Sofia in die der Begleitung.
Videosupervision Du schlüpfst in die Rolle deiner Klientin und Sofia in die der Begleitung.
| Beispiele
• Ich weiß nicht, wie ich das, was ich mache, nennen kann / kommunizieren kann.
• Ich möchte herausfinden, was “meins” ist im Begleiten.
• Ich möchte neue Klient:innen gewinnen und weiß noch nicht wie.
• Ich möchte meinen Praxis-Alltag / meine Profession mehr so gestalten, dass sie mehr mir entspricht. | | Material & Praxis-Impulse für die Zwischenzeit
freiwillig | Herzenswunsch-Anbindung sich ****morgens beim Zähneputzen mit dem eigenen Herzenswunsch verbinden
Selbstbeziehungslandkarte den eigenen Prozess visualisieren | Sitzungsreflexion Einladung, eine Sitzung aufzunehmen (mit Einverständnis) und spannende Stellen zu reflektieren (Fragen, Herausforderungen) und einzubringen. | je nach Anliegen |