Wir müssen über unsere Handy-Nutzung sprechen · Mission · Team

Wir müssen über unsere Handy-Nutzung sprechen.

📲 Unser Smartphone hat nicht den besten Ruf.

Das sollte es aber haben. Denn es verbessert unser Leben auf so viele Arten. Es ist ein tolles Gefühl, das Wissen der Welt zum Greifen nah zu haben. Oder eine Nachricht mit einem Bild eines geliebten Menschen zu erhalten, besonders in Zeiten von Isolation. Oder sich in Blogs zu vertiefen. Oder sich von Podcasts inspirieren zu lassen. In diesen Fällen bringt uns das Smartphone Freude, und tut uns gut.

⚓ Manchmal fühlt es sich so an, als würden wir untergehen.

Du wirst die Situation kennen: Nur mal kurz möchtest du das Wetter auf deinem Handy checken. Plötzlich landest du auf Instagram. Und irgendwann hebst du dann Kopf und realisierst, dass bereits 30 Minuten vergangen sind. Du fragst dich, wie du dich so verlieren konntest. Und fühlst dich daraufhin schlecht deswegen, weil du eigentlich etwas ganz anderes vorhattest.

Wenn das mobile Internet ein Ozean wäre, dann sind Social Media, Benachrichtigungen und E-Mails stürmische Wellen, die über uns einbrechen und uns tief unter Wasser ziehen. Mit aller Kraft kämpfen wir uns wieder hoch, tauchen auf und befinden uns manchmal an einem Ort, an dem wir eigentlich garnicht sein wollten.

Es scheint so, als würden wir gerade die Kontrolle über unsere Handy-Nutzung verlieren. Gut für Betreiber*innen sozialer Netzwerke, schlecht für uns. Denn problematische Smartphone-Nutzung kann zu negativen Folgen für unsere mentale Gesundheit führen. Von Konzentrationsschwierigkeiten über Stress, Angst und Schlafproblemen bis zu Depression. Problematische Smartphone-Nutzung ist ein echtes Problem für unsere Gesundheit.

🧠 Ein frischer Ansatz musste her.

Die Antwort auf diese Entwicklung? Digital Detox. Verbringe einfacher weniger Zeit am Handy. Denn weniger ist besser; der Wunsch, durch Verzicht zu einer besseren Beziehung mit unserem Smartphone zu gelangen.

Aber das funktioniert langfristig nicht. Denn dafür ist Digital Detox nicht gemacht. Schon von der Ernährung wissen wir, dass Verzicht nur kurzfristige Erfolge verspricht. Bis der Jojo-Effekt einsetzt und wir wieder in unsere alten, unerwünschten Verhaltensmuster fallen.

Und damit sind wir nicht alleine. In Deutschland haben über 17 Millionen Menschen über 16 Jahren versucht, ihre Handy-Nutzung besser zu regulieren, und sind daran gescheitert*.

Selbstkontrolle alleine ist nicht der Schlüssel zum Erfolg. Eine gesunde Handy-Gewohnheit braucht viel mehr. Sie muss zu unseren persönlichen Bedürfnissen passen. Sie muss von innen heraus gestärkt werden. Sie darf nicht verurteilt werden. Sie muss zugänglich sein. Sie muss wirken. Und sie hat einen Namen: Digitale Achtsamkeit. Oder einfach omline.

😌 Dein Wohlbefinden ist unser Ziel.

Genau das haben wir für dich mit not less but better entwickelt. Eine App, die deine mentalen Fähigkeiten stärkt und dich damit widerstandsfähig gegenüber Ablenkung macht. Ein Programm, das dich dabei unterstützt, dich selbst besser zu beobachten und rauszufinden, was dir wirklich wichtig ist. Eine Lösung, die aus der Wissenschaft kommt, sich aber nicht wissenschaftlich anfühlt.

Unser Ziel ist es, deine Handy-Nutzung mit all den Dingen in Einklang zu bringen, die dir wichtig sind. Und das auf eine praktische, einfache und wissenschaftlich fundierte Art und Weise. Du stehst im Mittelpunkt, nicht dein Smartphone. Uns geht es nicht darum, dass du weniger Zeit am Handy verbringst. Wir wollen dich dabei unterstützen, dass du ein bessere Zeit am Handy hast: not less but better.

Unser Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Was wäre, wenn wir es so nutzen, dass es unser Leben verbessert, und nicht davon ablenkt?

Genau dabei möchten wir dich unterstützen.

Unsere Mission

<aside> 🧭 Das Erlernen von gesunden Smartphone-Gewohnheiten einfach und zugänglich machen. Damit Technologie unser Leben verbessert, und nicht davon ablenkt.

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