Zukunftsmethoden sind vor allem dann kraftvoll, wenn man sie in entsprechend zusammenhängenden Formaten anwendet. Im Projekt “Back From The Future” haben wir verschiedene Formate entwickelt, die wir hier gerne zur freien Nutzung zur Verfügung stellen.


📅 1-Tages Workshop: Zukunftsreise (vor Ort)

Sehr gute Erfahrungen haben wir mit 1-Tages-Workshops gemacht. Mit bis zu 20 Teilnehmern durchläuft man dabei einen kompletten Zyklus einer Zukunftsreise.

<aside> ➡️ Zum Ablaufplan Den Ablaufplan mit allen Methoden, Zeiten, Materialien und Anweisungen findet ihr hier.

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Kleiner Tipp: Da Einrichten eines physischen Zukunftslabors (Materialtische präparieren, Futures Cone und Linsen an der Wand anbringen, etc.) hat einen eindrücklichen Effekt zum Erleben einer Zukunftsreise für die Teilnehmer, ist aber auch recht aufwändig. Idealerweise plant ihr dazu einen Tag zur logistischen Vorbereitung ein.


📅 ½-Tages Workshop: Zukunftsreise (vor Ort)

Auch eine Kurzvariante der Zukunftsreise haben wir im Laufe des Projekts entwickelt. Wesentlicher Unterschied zu der Ganztages-Reise ist die weniger aufwändige räumliche Inszenierung dank der Arbeit mit Templates, die Entwicklung der Szenarien in Teams statt in Einzelarbeit und die Visualisierung der Objekte als Produkt-Plakate statt haptischer, selbstgebauter Gegenstände.

<aside> ➡️ Zum Ablaufplan Den Ablaufplan mit allen Methoden, Zeiten, Materialien und Anweisungen findet ihr hier.

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📅 2 * 2h Workshop (virtuell)

Für die virtuelle Zukunftsreise haben wir einen Workshop von 2 * 2 Stunden entwickelt, der inhaltlich mit dem ½-Tages-Live-Workshop vergleichbar ist. Es bietet sich an, die beiden Teile auf zwei aufeinanderfolgende Tage zu legen. An Tag 1 enden die Teilnehmer mit einem konkreten Zukunftsszenario, in das sie sich in den kommenden 22 Stunden einfinden können, um an Tag 2 den Weg zurück in die Gegenwart und die Identifikation der Implikationen darauf aufzunehmen.